Timeout

KHG-Brettspiel: "Korrupte haben Geld"

Heute Redaktion
Teilen

KHG steht nicht wie gedacht für Karl-Heinz Grasser, sondern für "Korrupte haben Geld" und ist ein Brettspiel über ehrliche Leistung, supersaubere Politik und natürlich - die Unschuldsvermutung.

Ab sofort gibt es KHG – das Spiel auf Startnext!
— KHG – das Spiel (@KHGdasSpiel)

KHG steht nicht wie gedacht für Karl-Heinz Grasser, sondern für "Korrupte haben Geld" und ist ein Brettspiel über ehrliche Leistung, supersaubere Politik und natürlich – die Unschuldsvermutung.

Um der absurden und aberwitzigen österreichischen Realität auf die Spur zu kommen, wurden von Designer die spektakulärsten Korruptionsfälle – mutmaßlich oder abgeurteilt – der letzten Jahre gesammelt und in einem spannenden Spielprinzip vereint.

Das Brettspiel offenbart die perfiden Strategien der Korruption. Der Spieler kann einen Korruptionsfall entweder durch Glück oder Zusammenarbeit mit einem Mitspieler für sich entscheiden und hoch profitieren. Am meisten profitiert, wer auch die anderen Spieler hintergeht. In einer Mischung aus Würfelglück, Taktik und psychologischem Geschick wird das Spiel entschieden. Bei KHG kann jeder betrügen und unterschlagen und hinterher behaupten. Wer am meisten Geld auf die Seite schafft hat gewonnen. Wenn die Staatskasse gesprengt ist, ist das Spiel zu Ende.



24 Fall-Karten veranschaulichen die spektakulärsten Fälle aus den Bereichen Politik, Banken

und Industrie der letzten Jahre. Zusammenfassungen der realen "Vorbilder" sind in einem beiliegenden Heft zu finden.

Spiel ab Oktober erhältlich

Zur Zielgruppe gehören natürlich alle, die gerne Brettspiele spielen, aber eben auch politisch interessierte Menschen. Das Brettspiel wird noch einigen Tests unterzogen und feinjustiert. Im Oktober wird es dann im Burgkino eine Präsentationsparty geben. Danach wird das Spiel regulär um Euro 36 euro im Handel erhältlich sein.

 

;