Ein bunt bespraytes Auto vor der Staatsoper sorgte vergangene Woche für offene Münder. Jetzt ist klar: Alles war inszeniert! Und zwar vom Autohersteller Kia selbst.
Das grell besprühte Fahrzeug, das zunächst wie ein Opfer wilder Sprayer aussah, war in Wahrheit der Auftakt zu einer cleveren Werbekampagne. "Die Aktion war der Startschuss für eine kreative Aktivierung rund um unser World Car of the Year, den Kia EV3", gesteht Kia-Pressesprecher Gilbert Haake.
Das Ziel war Aufmerksamkeit – und die kam reichlich! Das Video vom Farbangriff ging auf TikTok & Co viral. Was viele nicht wussten: Die Farbe war abwaschbar, das Auto blieb unversehrt – und die Aktion war bis ins letzte Detail geplant
Mit dem neuen EV3 bringt der Hersteller KIA ein vollelektrisches Kompakt-SUV auf die Straße, das mit innovativer Technik, nachhaltigem Design und beeindruckender Alltagstauglichkeit überzeugt.
Der EV3 vereint modernste Konnektivität – darunter ein 30-Zoll-Panoramadisplay und KI-gestützte Sprachsteuerung – mit großzügigem Raumangebot und smarten Features wie Relax-Sitzen, einem verschiebbaren Mitteltisch und bis zu 605km Reichweite (WLTP). Schon das Einstiegsmodell punktet mit hochwertigen Materialien aus Recyclingstoffen, einer umfangreichen Serienausstattung und zukunftssicherer Ladeinfrastruktur.
Ob im urbanen Alltag oder auf der Langstrecke: Der Kia EV3 ist ein Elektroauto für alle, die keine Kompromisse zwischen Komfort, Nachhaltigkeit und Preis-Leistung machen wollen. Dank 7 Jahren Garantie, Over-the-Air-Updates und dem digitalen Kia Connect-System bleibt der EV3 nicht nur technisch up-to-date, sondern bietet auch langfristig ein rundum sorgenfreies Fahrerlebnis.
Mit einem günstigen Einstiegspreis positioniert sich der Kia EV3 als smarte Wahl für moderne Mobilität – innovativ, effizient und bereit für die Zukunft. Kia ist damit aber noch lange nicht fertig, noch heuer bringt Kia mit dem EV4 die Elektromobilität in die Kompaktklasse, der EV5 startet als geräumiges SUV eine Klasse höher, und nächstes Jahr rundet Kia das EV-Angebot mit dem unter vier Meter langen EV2 nach unten ab.