Klitschko und Fury lassen verbal die Fäuste fliegen

Bereits einige Tage vor dem mit Spannung erwarteten Box-Showdown zwischen Wladimir Klitschko und Tyson Fury fliegen verbal die Fäuste. Der ukrainische Box-Champion bezeichnete seinen Gegner, der selbst als Sprücheklopfer bekannt ist, als "Patient".

Bereits einige Tage vor dem mit Spannung erwarteten Box-Showdown zwischen Wladimir Klitschko und Tyson Fury fliegen verbal die Fäuste. Der ukrainische Box-Champion bezeichnete seinen Gegner, der selbst als Sprücheklopfer bekannt ist, als "Patient".

"Ich glaube, er ist geisteskrank. Er ist ein Patient, der dringend eine Therapie braucht. Und der Boxring, der Kampf, ist die beste Therapieform", urteilte Dr. Steelhammer Wladimir Klitschko vier Tage vor dem Box-Showdown in Düsseldorf und fügte hinzu: "Ich bin ein Doktor, ich werde dich retten." Bereits am Dienstag sagte der 39-Jährige zur "Welt": "Fury hat eine Menge Schrauben locker", 

Der noch ungeschlagene Brite Fury konterte prompt, bezeichnete Klitschko als "alten Narren, Idioten, Roboter, der das Charisma eine Unterhose hat." Im Vorfeld des Kampfes wetterte der 27-Jährige auch bereits gegen Homosexuelle und prangerte Abtreibungen an. 

Während des Staredowns am Dienstag verhöhnte der Brite seinen Gegner. "Du siehst sexy aus. Und du riechst gut", scherzte der im schicken Anzug gekleidete Fury Richtung Klitschko.