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Koller stört Alabas Bayern-Rolle

Heute Redaktion
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Mit den Spielen gegen Montenegro (9. 10.) und Liechtenstein (12. 10.) beendet Österreichs Fußball- Nationalteam die bisher so sensationelle EM-Quali.

Mit den Spielen gegen Montenegro (9. 10.) und Liechtenstein (12. 10.) beendet Österreichs Fußball- Nationalteam die bisher so sensationelle .

"Trotz bereits fixierter Quali: Unser Ziel aus diesen beiden Partien sind sechs Punkte", stellt Teamchef wieder im zentralen Mittelfeld zum Einsatz kommen.

Bei den Bayern gibt er mal den Linksverteidiger, mal den Innenverteidiger – zum Unmut von Koller. "Das ist ein Nachteil für uns", glaubt der Schweizer, der darüber auch schon mit Bayern-Sportvorstand Matthias Sammer gesprochen hat.

"Der Inhalt bleibt aber unter uns", erklärt der Teamchef. Gespräche wird Koller auch nach der EM-Quali führen – bezüglich seiner Vertragsverlängerung. "Es gibt keine Tendenz", sagt er. Vorher gilt der Fokus voll und ganz Montenegro. "Unser Siegeswille ist ungebrochen", meint .

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