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Kommentar von "Heute"-Experte Frenkie Schinkels: To...

Heute Redaktion
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Bild: GEPA

Franck Ribery schmiert in der Kabine Zahnpasta auf die Türschnalle, in die Socken von David Alaba steckt er einen Regenwurm, über Titan Oliver Kahn schüttete er einen Kübel voll Wasser - abseits des Spielfeldes ist der Franzose ein Kind geblieben, am Platz ist er ein Mann.

Franck Ribery schmiert in der Kabine Zahnpasta auf die Türschnalle, in die Socken von David Alaba steckt er einen Regenwurm, über Titan Oliver Kahn schüttete er einen Kübel voll Wasser – abseits des Spielfeldes ist der Franzose ein Kind geblieben, am Platz ist er ein Mann.

Freilich: Verspielt und gemein ist er dort auch. Doch seine Streiche am Platz bringen Titel und Millionen. Dennoch heißt mein Weltfußballer Cristiano Ronaldo. Seine Tore sind sogar noch schöner als seine Haare. Und sie sind wichtig: Der Portugiese schießt nicht das 5:0 oder 6:1 – nein, er macht das 1:0, 2:2 oder 3:2. Und er macht sogar etwas für mich: Unterhosen.