Und Action! In der 20. Staffel der Erfolgsserie SOKO Donau feiert Publikumsliebling Gregor Seberg alias Helmuth Nowak als neuer SOKO-Chef sein großes Comeback. Im Rahmen eines Setbesuchs auf der "Wache" am Wiener Handelskai verriet der "Nowak" nun, wie es sich anfühlt, Jahren wieder hinter dem Steuer des alten Opel Commodore zu sitzen ...
„Mir bedeutet die Rückkehr zur Soko viel, sehr viel. Ich habe 11 Jahre meines Lebens dort verbracht, 11 gute Jahre, in denen ich viel über den Job gelernt habe", sagt Gregor Seberg über sein Comeback nach sieben Jahren.
„Es ist wie Heimkommen in eine neue Umgebung. Vertraut und fremd zugleich. Aber über allem schwebt die Liebe.“Gregor SebergPublikumsliebling feiert SOKO-Comeback
Vor allem das Wiedersehen mit vielen alten Bekannten erfüllte den Schauspieler mit Freude. Seberg sichtlich von der Liebe "geflasht": "Am meisten aber hat mich bei meiner Rückkehr die liebevolle, die euphorische, ja die überbordende Liebe geflasht, die mir entgegengebracht worden ist. Es ist wie Heimkommen in eine neue Umgebung. Vertraut und fremd zugleich. Aber über allem schwebt die Liebe.“
Was für einen Stil Seberg als neuer Chef wohl an den Tag legen wird? „Zu meinem Stil kann ich nur sagen: Ich werde versuchen, meine Ideale als Helmuth Nowak weiterzutragen", so der "Nowak. Das heißt konkret? Seberg: "Gerecht, aber nicht nur. Geduldig mit Stoppuhr. Wichtig ist der Schmäh. Mein Vorbild ist natürlich Dietrich Siegl als Oberst Dirnberger.“
Mit dabei war auch Sebergs Vorgängerin Brigitte Kren, die die Serie auf eigenen Wunsch verlässt. Mit einer goldenen Dienstmarke verabschiedeten das ganze Ermittlerteam der Soko nun auf der "Wache", von der legendäre Schauspielerin, die nun in den wohlverdienten Serienruhestand geht.
Kren: "Ich durfte mit euch viele schöne Lebensjahre in aller Lustigkeit verbringen und sehe meinen noch verbleibenden Jahren in dankbarer Gelassenheit entgegen. Ich hoffe, gesund zu bleiben und noch möglichst lange die Kraft zu haben, um die eine oder andere Rolle spielen zu können und – ganz wichtig – meinen Enkeln beim Wachsen zuschauen zu dürfen."
Was Kren wohl besonders vermissen wird? "Diese durchaus familiäre Arbeitssituation, ein angenehmes Betriebsklima, liebe Kollegen und diesen herrlich trockenen Schmäh hinter der Kamera! Ich danke euch allen!"