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Kühbauer beleidigt, weil er nicht Rapid-Trainer wurde

Didi Kühbauer kann die Bestellung von Mike Büskens zum neuen Rapid-Trainer nicht nachvollziehen.

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ Felix Roittner

Didi Kühbauer kann die Bestellung von Mike Büskens zum neuen -Trainer nicht nachvollziehen.

"Ich bin enttäuscht. Ich hätte mir das Amt des Rapid-Trainers jederzeit zugetraut", erklärte Kühbauer gegenüber der "Presse". Er wurde von den Hütteldorfern nicht mal zu einem Gespräch gebeten. "Wir Österreicher sind offenbar nicht gut genug – und die Deutschen können offenbar alles besser", grantelte der Burgenländer.

Die Verpflichtung von Büskens ist nicht unumstritten. Von Fans wird Sportdirektor Andreas Müller "Freunderlwirtschaft" vorgeworfen - die beiden haben eine lange Schalke-Vergangenheit. "Ich habe scheinbar nicht das richtige Netzwerk – und unsere Trainerarbeit ist dann oft nichts wert. Ich muss abwarten, was passiert", so Kühbauer, der seit seinem Abgang beim WAC vereinslos ist.

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