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Kühbauer erleichtert: "Das ist nicht alltäglich"

Mit einem (überraschend) klaren 3:0-Auswärtssieg gegen Wolfsberg zog Rapid ins ÖFB-Cup-Viertelfinale ein. Coach Didi Kühbauer schnauft durch.

Heute Redaktion
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Rapid kann also doch in Kärnten gewinnen. Nach zuletzt sechs erfolglosen Anläufen fertigten die Hütteldorfer den "Angstgegner" am Mittwoch im Cup mit 3:0 ab. Andrija Pavlovic erzielte einen Doppelpack, Christoph Knasmüllner steuerte den dritten Treffer bei.

Nach dem Aufstieg ins Viertelfinale fiel den Grün-Weißen ein Stein vom Herzen. "Beim WAC 3:0 zu gewinnen, ist nicht alltäglich", erklärte Trainer Didi Kühbauer. "Die Erleichterung ist riesengroß. Wir haben sehr wenig zugelassen, zum richtigen Zeitpunkt die Tore geschossen."

Auch bei Pavlovic war die Freude groß. Der Serbe netzte erstmals in einem Pflichtspiel. "Das ist sehr befreiend, darauf habe ich hingearbeitet. Ich habe immer an mich geglaubt, wusste, dass es passiert."

"Das war die beste Antwort"

Kapitän Stefan Schwab sah im Aufstieg den nächsten Schritt aus der Krise. "Derzeit wird ja von allen Seiten auf uns draufgehaut, das war die beste Antwort."

Einziger Wermutstropfen: Christopher Dibon (Gehirnerschütterung und Tritt auf den Knöchel) sowie Dejan Ljubicic (Kniebeschwerden) schieden verletzt aus.

Für die Hütteldorfer geht es am Sonntag in der Meisterschaft weiter. Um 17 Uhr ist man in Altach zu Gast.

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(red)