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Kühbauer jubelt über optimales WAC-Debüt

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Didi Kühbauer hatte am Samstag Grund zum Jubeln. Der Burgenländer feierte dank eines 3:1-Heimerfolgs über seinen Ex-Club Admira einen optimalen Einstand als WAC-Trainer. "Der Sieg war verdient und ist wichtig für die Köpfe. Jetzt ist die Rederei von den sieglosen Tagen endlich vorbei", sagte der Ex-Teamspieler.

Obwohl die Wolfsberger durch ihren ersten Saisonsieg die Rote Laterne an die Admira abgaben, ist laut Kühbauer im Lavanttal noch einiges zu tun. "Keiner darf glauben, dass jetzt alles 'Happy Pepi' ist. Es gibt viele Dinge, die verbessert werden müssen, vor allem in der Bewegung nach vorne."

Die WAC-Kicker sind offensichtlich mit ihrem neuen Coach sehr zufrieden - so etwa Joachim Standfest, der bei seinem Oberhaus-Comeback mit zwei Assists glänzte. "Kühbauer ist ein irrsinnig positiv denkender Mensch, er baut die Spieler auf. Es taugt uns, unter ihm zu trainieren", erklärte der Rechtsverteidiger, der mit dem 43-Jährigen noch gemeinsam im Nationalteam im Einsatz war.

Kühbauers Nachfolger bei der Admira, Oliver Lederer, ärgerte sich über die schlechte Chancenauswertung seiner Truppe. "Wir sind wieder einmal an uns selbst gescheitert", meinte der Wiener.

Apa/Red