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Kühbauer poltert gegen Schiri - Fink mit Debüt zufri...

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Nach der 0:2-Niederlage seiner Wolfsberger gegen die Wiener Austria war Didi Kühbauer stinksauer. Nicht wegen der schwachen Darbietung des WAC, sondern wieder einmal aufgrund der Schiedsrichterleistung. "Muckenhammer soll lieber auf das Spiel schauen! Er nimmt sich viel zu wichtig", wetterte Kühbauer. Sein Gegenüber Thorsten Fink war hingegen mit seinem Bundesliga-Debüt zufrieden.

Nach der, sondern wieder einmal aufgrund der Schiedsrichterleistung. "Muckenhammer soll lieber auf das Spiel schauen! Er nimmt sich viel zu wichtig", wetterte Kühbauer. Sein Gegenüber Thorsten Fink war hingegen mit seinem Bundesliga-Debüt zufrieden.

Stein des Anstoßes war die unnötige Rote Karte von WAC-Stürmer Silvio. Der Brasilianer forderte einen Eckball und bekam diesen nicht. Seine Reaktion: Er zeigte Schiedsrichter Muckenhammer den Vogel. Das fand dieser ganz und gar nicht lustig und schickte Silvio nur kurz nach seiner Einwechslung unter die Dusche.

"Die Aktion von Silvio ist natürlich nicht in Ordnung. Aber Muckenhammer ist ein Schiedsrichter, der sich gerne in den Mittelpunkt stellt. Das ist nicht nur meine Meinung, da können sie auch andere Trainer fragen. Er provoziert die Spieler", polterte Kühbauer nach dem Spiel im Sky-Interview.

Fink: "Haben gut kombiniert"

Austria-Trainer Thorsten Fink war nach dem 2:0 seiner Veilchen erleichtert: „Der Druck war schon sehr groß, wir wussten nicht ganz wo wir stehen. Es hat aber Spaß gemacht, meiner Mannschaft zuzusehen. Wir haben gut kombiniert, einzig die Chancenauswertung war nicht gut“, so Fink.

"Wir hätten eigentlich 4:0 gewinnen müssen. Aber vielleicht ist es nicht so schlecht, dass es nicht ganz so hoch ausgefallen ist, sonst würde jeder sofort wieder über die Meisterschaft sprechen", so der Deutsche gegenüber Sky.