Kühbauer verteidigt seinen Rapid-Vorgänger Djuricin

Fehlt Rapid die Fitness? Trainer Didi Kühbauer sprach von "körperlichen Problemen". Er nimmt aber seinen Vorgänger Gogo Djuricin in Schutz.

Nach dem 1:3 in Glasgow ortete der neue Rapid-Coach Didi Kühbauer ein "körperliches Problem" bei seiner Mannschaft. Der 47-Jährige nimmt allerdings seinen Vorgänger Goran Djuricin in Schutz.

"Es ist ein körperliches Problem erkennbar. Aber ich will es nicht nur darauf reduzieren", analysierte Kühbauer die 1:3-Niederlage bei den Rangers. Vor allem in der zweiten Halbzeit ging es mit Grün-Weiß bergab.

Keine Kritik an Djuricin

Der neue Rapid-Trainer will das aber nicht seinem Vorgänger Goran Djuricin in die Schuhe schieben. "Es geht um die physische Präsenz in den Duellen, das ist ein Unterschied zur konditionellen Verfassung", klärt Kühbauer auf.

Am Sonntag (ab 14:30 im Live-Ticker) wartet Mattersburg im Allianz Stadion. "Wir müssen in die letzte Zone kommen, da muss Dampf dahinter sein. Die Leute, die auf dem Platz stehen werden, werden das machen, was man braucht, um als Sieger vom Platz zu gehen", verspricht "Don Didi". (Heute Sport)