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Kurios! Bälle schuld an Thiems Ausscheiden?

Dominic Thiem musste sich im Viertelfinale von Cincinnati David Ferrer in zwei Sätzen geschlagen geben. Der Grund waren mit unter auch die Bälle.

Heute Redaktion
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Für Dominic Thiem war nach dem Viertelfinale in Cincinnati gegen David Ferrer Endstation. Wie auch schon im vergangenen Jahr. In 75 Minuten "rasierte" der Spanier Österreichs Nummer eins mit 6:3, 6:3. Cincinnati ist nicht das Lieblingsturnier von Thiem, das hat auch einen kuriosen Grund.

Die Bälle passen Thiem nicht ins Konzept: "Ich finde, sie sind relativ tot. Ich komme wenig damit zurecht! In Cincinnati habe ich ohnehin noch nie wirklich meine Leistung gebracht, das wird sicher nicht mehr mein Lieblingsturnier", erklärte Thiem gegenüber der APA.

Thiem: "Kein gutes Gefühl!"

Im nächsten Jahr will er es wieder versuchen: "Ich kriege hier einfach kein gutes Gefühl mit den Bällen zusammen. Aber ich werde es weiter versuchen, denn das mit den Bällen kann ich nicht ändern. Ich muss schauen, irgendwie damit zurecht zu kommen."

Bei den US-Open wird es andere Bälle geben: "Die taugen mir mehr", so Thiem. Bei den US Open soll die Leistung wieder passen: "Außerdem sind dort immer ganz andere Bedingungen und ich habe dort immer gut gespielt. Also gehe ich davon aus, dass ich auch in diesem Jahr dort gut spiele. Ich möchte dort zumindest meine Setzung bestätigen." (pip)