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Kuttin poltert: "Das war grauenhaft zum Zuschauen!"

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

ÖSV-Skisprung-Trainer Heinz Kuttin sparte nach dem Chaos-Springen in Innsbruck nicht mit Kritik an der Jury. Der Coach kritisierte diverse Entscheidungen der Sprungleitung, vor allem die Handhabung des Wind-Korridors ärgerte den 45 Jährigen.

ÖSV-Skisprung-Trainer Heinz Kuttin sparte nach dem nicht mit Kritik an der Jury. Der Coach kritisierte diverse Entscheidungen der Sprungleitung, vor allem die Handhabung des Wind-Korridors ärgerte den  45 Jährigen.
 

"Wenn man bedenkt um wie viel es hier eigentlich geht, dann muss man schon sagen, dass man ein bisschen fairer sein muss. Wenn eine Sekunde vor Ablauf die Ampel auf Grün springt und trotzdem grauslicher Wind da ist, dann muss man schon etwas hinterfragen", so Kuttin beim ORF-Interview.

 

Für den Coach waren keine ausgeglichenen Bedingungen gegeben: "Es war einfach grauenhaft zum Zuschauen! Die Fans hätten sich einen fairen sportlichen Bewerb verdient, aber das war heute nicht möglich. Bei solchen Böen und diesen ständigen Wechseln kann man kein Flugystem aufbauen, das ist unmöglich!"