Wetter

Land unter! Gewitter überfluten Teile Österreichs

Ein schweres Unwetter zieht am Freitag über weite Teile Österreichs und hinterlässt dabei eine Spur der Verwüstung.

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    Schwere Unwetter haben am Freitag in Tirol eine Spur der Verwüstung hinterlassen. <a target="_blank" data-li-document-ref="100221346" href="https://www.heute.at/g/wetter-100221346">Mehr dazu HIER &gt;&gt;</a>
    Schwere Unwetter haben am Freitag in Tirol eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Mehr dazu HIER >>
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    Österreich liegt am Freitag noch im Einflussbereich von schwül-heißer Luft. Da sich von Westen her aber eine Kaltfront nähert, wird es zunehmend instabil und somit sind schwere Gewitter mit Sturmböen, Hagel und Starkregen die Folge. In Tirol ist es bereits zu Überflutungen und Vermurungen gekommen.

    Während andernorts bereits kräftige Gewitter niedergehen, heizt der meist ungetrübte Sonnenschein im Osten derzeit so richtig ein – dabei wurde auch ein neuer Höchstwert in diesem Jahr verzeichnet:

    Höchstwerte in Österreich

    ➤ bisheriger Höchstwert 2022: Seibersdorf (NÖ), 23.07.2022 — 37,8 Grad

    ➤ neuer Höchstwert 2022: Seibersdorf (NÖ), heute — 38,7 Grad

    ➤ knapp dahinter: Wolkersdorf (NÖ) — 37,4 Grad

    Ab Mittag gehen von der Silvretta bis in die westliche Obersteiermark lokal kräftige Schauer und Gewitter nieder. Abseits der Berge bleibt es lange Zeit sonnig, gegen Abend nimmt dann auch vom Bodensee bis nach Oberösterreich die Gewitterneigung zu. Dabei sind Sturmböen aus West möglich, zuvor weht meist nur schwacher Wind und die Luft erwärmt sich auf 28 bis 37 Grad.

    Regenschauer am Wochenende

    Am Samstag regnet es zunächst vor allem an der Alpennordseite verbreitet, ab Mittag verlagert sich der Schwerpunkt in den anfangs noch häufig freundlichen Süden und auch kräftige Gewitter gehen nieder. Im Rheintal, im Donauraum und im östlichen Flachland kommt zwischen einzelnen Regenschauern ab und zu die Sonne zum Vorschein. Vor allem im Burgenland weht lebhafter Nordwestwind. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 28 Grad.

    Der Sonntag startet mit einigen Restwolken, aber nur vereinzelt mit etwas Regen. Im Tagesverlauf kommt vor allem im Rheintal, im Donauraum, im östlichen Flachland und in den südlichen Becken die Sonne zum Vorschein. Hingegen lockert es im Bergland nur vorübergehend auf, rasch bilden sich Regenschauer und teils kräftige Gewitter. Diese verlagern sich am Abend bzw. in der Nacht allmählich in den Osten und Südosten. Je nach Sonne liegen die Höchstwerte zwischen 22 und 28 Grad.

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      Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com