Nach Vergewaltigungsfall

Landbauer: "Asylversagen gefährdet Frauen und Kinder"

Ein Vergewaltigungsfall um einen Afghanen (26) schlägt hohe Wellen. Udo Landbauer fordert eine "Trendwende beim Asyl".
Niederösterreich Heute
12.05.2025, 16:27
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"Wir werden nicht müde diese Missstände aufzuzeigen, nur weil der ÖVP-Innenminister und die Ampelregierung in der Asylfrage offenbar kapituliert haben", kommentiert LH-Stellvertreter Landesparteiobmann Udo Landbauer die Festnahme eines in NÖ gemeldeten Afghanen (26) nach der Vergewaltigung einer Frau nach einer Party in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus.

"Haben hier überhaupt nichts verloren"

"Männer, die Frauen in steinzeitlicher Manier als Freiwild betrachten und somit unsere Werte missachten, haben hier überhaupt nichts verloren. Zum Schutz unserer Frauen, Kinder und Familien muss jetzt endlich eine Trendwende beim Asyl erfolgen. Und zwar mit einem sofortigen Asylstopp und dem Außerlandesbringen von Asylstraftätern", fordert Udo Landbauer nach dem Vergewaltigungsfall.

Wie "Heute" berichtete, wurde eine Frau am 4. Mai um 04:00 Uhr im Bereich des Wieningerplatzes Opfer einer Vergewaltigung, als sie am Nachhauseweg war. Ein unbekannter Täter war seitdem flüchtig.

Polizei nahm Verdächtigen fest

Aufgrund intensiver Ermittlungen des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle West, gelang es den Ermittlern den unbekannten Täter innerhalb weniger Tage auszuforschen und festzunehmen.

Es handelt sich um einen 26-jährigen afghanischen Staatsangehörigen, der im Bezirk Baden aufrecht gemeldet ist.

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