Sport

Lauda fragte TV-Ladies: "Tanga oder Höschen?"

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: Gero Breloer (dpa)

"Bild"-Reporter Frank Schneider plauderte nach seinem Abschied von der Formel 1 noch einige kuriose Erlebnisse aus. So soll Niki Lauda Reporterinnen nach ihren Unterwäschevorlieben gefragt und dem Journalisten selbst einmal den Mittelfinger gezeigt haben.

"Bild"-Reporter Frank Schneider plauderte nach seinem Abschied von der Formel 1 noch einige kuriose Erlebnisse aus. So soll Niki Lauda Reporterinnen nach ihren Unterwäschevorlieben gefragt und dem Journalisten selbst einmal den Mittelfinger gezeigt haben.

Frank Schneider hört nach 150 Rennen als "Formel 1"-Reporter auf. Aus seiner Zeit als Berichterstatter der Königsklasse kann er einige kuriose Anekdoten erzählen und hält damit nun nicht mehr hinter dem Berg.

Neugieriger Lauda: "Tanga oder Höschen?"

Gleich zwei Formel-1-Episoden betreffen die österreichische Formel-1-Legende Niki Lauda. Lauda soll beim diesjährigen Grand Prix von Singapur intime Erkundigungen bei den Reporterinnen eingeholt haben. Laut Schneider stellte Lauda die Frage "Tanga oder Höschen?"

Auch über Laudas Expertenmeinung weiß Schneider Bescheid: "Der Hintern muss halb bedeckt sein. Dann sieht es am besten aus", soll Lauda offenbart haben.

Stinkefinger nach Kubica-Sager

Schneider führte auch an, dass ihm Lauda 2010 in Monaco den Stinkefinger gezeigt habe. Lauda hatte Fahrer Robert Kubica damals als "Polacken" bezeichnet, Schneider schrieb darüber. Bei der Entschuldigung im Rahmen eines Frühstücks soll Lauda dem zufällig vorbei gehenden Schneider dann die Geste gewidmet haben.

Andere kuriose Anekdoten: Zwei Party-Girls von Kimi Räikkönen fragten Schneider zuerst nach Koks und dann nach Marihuana. Ein deutscher Fahrer bestellte an einer Bar Getränke für ihn und den "Bild"-Reporter. Doch nach kurzer Zeit ließ ihn dieser sitzen und entführte die Nachbarin mit den Worten "Let's go hotel room".

Parkduell Schumacher gegen Rosberg

Kurios sind auch die Parkspiele der damaligen Mercedes-Teamkollegen Michael Schumacher und Nico Rosberg. Schumi soll seinen Mercedes auf dem Fahrerparkplatz in Abu Dhabi einmal so geparkt haben, dass Rosberg keinen Platz hatte. Im Gegenzug stellte sich dieser quer hinter das Auto des Deutschen, der am Abend eine halbe Stunde lang auf Rosberg warten musste, ehe er ins Hotel fahren konnte.

;