Lauda hat schon mit Atem-Übungen begonnen

Niki Lauda
Niki LaudaBild: imago sportfotodienst
Toni Faber betet, Natascha Kampusch twittert, Laudas Familie wacht am Spitalsbett, das ganze Land zittert mit.

Sechs Tage nach seiner Lungentransplantation lässt sich Formel-1-Legende Niki Lauda (69) bei der Genesung nicht bremsen: Er wird zwar weiter intensivmedizinisch betreut, konnte aber bereits mit ersten Atemübungen beginnen. Da Niki tagelang intubiert war, ist er heiser und kann noch keine festen Mahlzeiten zu sich nehmen. Er hält sich laut "Heute"-Infos penibel an alle Vorgaben der Ärzte und Pfleger.

Besuch empfängt Lauda derzeit aufgrund der Infektionsgefahr nur vom allerengsten Umfeld – Gattin Birgit (39) pendelt täglich zwischen der Familienvilla in Döbling und dem AKH. Auch sein Bruder Florian (68) sowie die erwachsenen Söhne Mathias (37) und Lukas (39) besuchten ihn. Die achtjährigen Zwillinge Mia und Max durften noch nicht ans Spitalsbett.

Auch ein guter Draht nach ganz oben scheint vorhanden. Dompfarrer Toni Faber zu "Heute": "Ich habe innigst für Nikis weitere Genesung und seine Familie gebetet, bei meiner privaten Messe Fürbitte gehalten."

Auf Twitter wies Natascha Kampusch am Dienstag indes Wut-Poster, die eine privilegierte Behandlung Laudas orteten, brüsk in die Schranken.

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(red)

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