Arzt klärt auf

"Lebensbedrohlich" – So läuft Hirn-OP bei Carmen ab

Schock-Nachricht von TV-Millionärin Carmen Geiss (59)! Die Kult-Blondine stürzte auf einer Treppe. Nun muss sie sich einer OP am Kopf unterziehen.
Heute Entertainment
23.09.2025, 19:39
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Auf Instagram meldete sich Carmen direkt aus dem Krankenhaus und schrieb: "Ich habe mir ein Hämatom zugezogen, das jetzt operativ entfernt werden muss." Dazu postete sie ein Selfie mit ernster Miene. Die Diagnose: Ein zehn Zentimeter langes, elf Millimeter breites Hämatom im Kopf.

Wo genau der Unfall passierte, verriet die in Dubai lebende "Die Geissens"-Ikone nicht. Klar ist: Der Eingriff steht unmittelbar bevor.

Carmen zeigt sich kämpferisch

"Bild" sprach mit dem renommierten Neurologen Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz (Universitätsklinikum Essen). Er erklärt: "Nach Größe und Ausdehnung muss man nicht sofort, aber dringlich operieren." Vermutlich handele es sich um ein Subduralhämatom.

Die Operation kann bis zu drei Stunden dauern. Der Arzt: "Der Eingriff ist nicht sonderlich kompliziert, aber es bleibt eine Operation am Kopf! Ohne OP könnte die Blutung wachsen und lebensbedrohlich werden." Kompliziert sei der Eingriff zwar nicht. Dennoch: "Es bleibt eine Operation am Kopf."

Typische Symptome, die auch Carmen gespürt haben dürfte: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit oder Sehstörungen.

Trotz aller Dramatik gibt es Hoffnung: "Die Prognose ist insgesamt gut", beruhigt Prof. Kleinschnitz. Eine lange Reha sei nur nötig, wenn neurologische Ausfälle bestehen bleiben.

Carmen selbst zeigt sich kämpferisch: "Ich gehe mit viel Vertrauen in die Ärzte und mit der Unterstützung meiner Familie in diese Zeit."

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