Sport

Leichtathletinnen nach Autounfall im Krankenhaus

Schock bei der Leichtathletik-WM in Berlin. Zwei deutsche Siebenkämpferinnen mussten nach einem Autounfall ins Krankenhaus.

Heute Redaktion
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Für die deutschen Siebenkampf-Hoffnungen Louisa Grauvogel und Mareike Arndt ist die Leichtathletik-WM dramatisch zu Ende gegangen.

Am zweiten Wettkampftag waren die beiden Siebenkämpferinnen in einen Autounfall verwickelt. Der Vorfall ereignete sich am zweiten Tag des Siebenkampfes auf dem Weg vom Hotel zum Olympiastadion.

"Nach ersten Information haben sich die beiden keine schwerwiegenden Verletzungen zugezogen", erklärte Clemens Prokop, Präsident des EM-Organisationskomitees in der Bild. Trotzdem wurden die beiden deutschen Leichtathletinnen zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht.

Nach sechs von sieben Bewerben lag die 22-jährige Grauvogel auf dem siebten Rang, Arndt (26) war Zwölfte. Der abschließende 800-Meter-Lauf steht um 20.20 Uhr auf dem Programm. Ivona Dadic kämpft um eine Medaille. (wem)