In der griechischen Hafenstadt Iraklion bebte am frühen Montagmorgen die Erde – "Heute" berichtete. Laut örtlichen Medien wurden bei dem Erdbeben, das auf der Skala die Stärke 5,8 aufwies, zahlreiche Menschen verletzt – mindestens eine Person starb. Die Suche nach weiteren Vermissten und Verschütteten geht indes weiter.
"Heute"-Leserreporterin Jasmin (56) macht gerade Urlaub auf Kreta und erlebte die Erdstöße hautnah. "Das erste Beben war extrem stark zu spüren. Nur kurz darauf gab es immer wieder schwächere Nachbeben. Ich selbst habe allein drei wahrnehmen können", so die Tirolerin im "Heute"-Gespräch.
Sie selbst habe in ihrem Hotel in Malia noch keine sichtbaren Schäden entdeckt. Ihren wohlverdienten Urlaub abzubrechen sei derzeit also noch keine Option. Jasmin möchte definitiv noch am Strand bleiben, wenn auch mit einem etwas mulmigen Bauchgefühl. "Eigentlich wäre ich heute, also am Montag, retour geflogen. Ich bleibe nun aber noch bis Samstag", erzählt die Tirolerin.