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Leverkusen-Star Calhanoglu vier Monate gesperrt

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Bayer Leverkusen muss vier Monate ohne Freistoß-Gott Hakan Calhanoglu auskommen. Der Türke ist zwar nicht verletzt, wird aber dennoch nicht für die Werkself auflaufen. Er wurde vom internationalen Sportgerichtshof CAS gesperrt, als Grund wird ein Rechtsstreit aus dem Jahre 2011 angegeben.

muss vier Monate ohne Freistoß-Gott Hakan Calhanoglu auskommen. Der Türke ist zwar nicht verletzt, wird aber dennoch nicht für die Werkself auflaufen. Er wurde vom internationalen Sportgerichtshof CAS gesperrt, als Grund wird ein Rechtsstreit aus dem Jahre 2011 angegeben.

 
Calhanoglou klärt die Situation auf: "Ich war 17 Jahre alt und habe beim Karlsruher SC gespielt. Ich habe zufällig über einen Freund mitbekommen, dass sich mein Vater in Darmstadt in einem Restaurant mit Vertretern von Trabzonspor trifft. Mein Vater kam nach Hause und sagte: Hakan, du musst den Vertrag unterschreiben."

 

Der Mittelfeldspieler blieb aber doch beim KSC, diese Situation klagte Trabzonspor nun bei der FIFA ein. Der CAS hat nun gehandelt und den Türken für vier Monate gesperrt. "Er ist mein Vater und bleibt mein Vater. Aber er wird sich nie mehr in meine Karriere einmischen", so Calhanoglu.