Lilly Becker (49) sprach im Podcast "Driven Women" offen über ihre finanziellen Probleme. Vor der Teilnahme am Dschungelcamp war ihre Lage angespannt. "Ich konnte mir das Leben als alleinerziehende Mutter in London einfach nicht mehr leisten", offenbarte Lilly.
Ihr Kontostand sei während der Zeit in der britischen Hauptstadt auf nur fünf Euro geschrumpft: "Ich war 48 und hatte fünf Euro auf meinem Konto, es war so peinlich. Ich werde nie vergessen, wie es ist, hungrig zu sein, und das eigene Kind hat auch Hunger."
Unterdessen ist die 49-Jährige mit ihrem und Boris Beckers Sohn Amadeus (14) aus diesem Grund wieder nach Deutschland gezogen. Die Entscheidung sei ihr nicht leichtgefallen. "Es ist ein neues Kapitel für uns beide. Ich habe es ihm erklärt, und er ist neugierig und offen. Auch schulisch wird es gut für ihn sein, weil es seinen Horizont erweitert", so Becker weiter.
Durch den Sieg bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" Anfang des Jahres hat sich ihre finanzielle Lage wieder entspannt. Zuletzt sorgte sie aber am Oktoberfest für Aufsehen, als sie ihren Aufenthalt im Wildstuben-Zelt unterbrechen musste. Ein Gerichtsvollzieher stand nämlich mit einer offenen Rechnung vor der Tür.
Wie "RTL" berichtete, hat das Model ihre Schulden beim Justizbeamten sofort beglichen. In einem Interview nahm sie die Situation gelassen. "Ja, ohne Schlagzeile geht es eben nicht, das war eine geplante Aktion von wem." Man habe ihr eine Rechnung geschickt, die sie dann eben bezahlt habe. "Und jetzt stehen wir hier. Dennoch bin ich glücklich, hier zu sein", so Lilly. Weitere Details zum Vorfall verriet die Dschungelkönigin nicht.