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Linienrichter sorgt bei Altachs 1:1 für Lacher

Altach musste sich in der Europa League-Quali mit einem 1:1 gegen Brest zufrieden geben. Ein Mann sorgte allerdings für Gelächter im Ländle.

Heute Redaktion
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Altach gegen Brest. Im Hintergund: Herr Salvatore Tuttifrutti
Altach gegen Brest. Im Hintergund: Herr Salvatore Tuttifrutti
Bild: GEPA-pictures.com

Bei Altachs Europacup-Auftritt gegen Dinamo Brest sorgte vor allem der Schiedsrichter-Assistent für Gelächter auf den Tribünen. Der "Outwachler" aus San Marino beeindruckte die Fans mit seinem doch sehr ausgefallenen Namen.

Der Mann mit der Fahne heißt nämlich Salvatore Tuttifrutti, er fiel aber nicht nur durch seinen Namen auf, es gab auch zwei dicke Fehlentscheidungen.

Altach lässt viele Chancen aus

Nach einer relativ ereignislosen ersten Hälfte, ging Altach durch Stefan Nutz nach einem Abwehrschnitzer in Führung. Die Vorarlberger hatten in der Folge große Chancen auf das 2:0, doch machten diese nicht rein.

Dann wurde es rund um das Schiri-Gespann hektisch. Galvao wurde im Strafraum gelegt, er sah die Gelbe Karte für eine Schwalbe. Nur kurz später liefen die Altacher in einen Konter, Simon Piesinger, der das Gegentor noch verhindern hätte können, wurde klar gefoult. Das 1:1 von Pavel Sedko zählte aber, das war zugleich der Endstand. Die Überzahl nach der Gelb-Roten Karte gegen Dimitri Alysenko konnten die Ländle-Kicker in der Schlussphase nicht mehr ausnutzen.

Altach braucht nun einen Sieg in Weißrussland oder ein Unentschieden mit mehr als einem Tor. (Heute Sport)