"ChipnWings" heißts ab jetzt in Linz. Seit Beginn der Halbfinalserie haben die Eishockey-Spieler der Black Wings einen Chip am Kopf - genauer gesagt am Helm.
"Chip’n’Wings" heißt’s ab jetzt in Linz. Seit Beginn der Halbfinalserie haben die Eishockey-Spieler der einen Chip am Kopf – genauer gesagt am Helm.
Und der misst, wie lange der Spieler am Eis ist, wie oft er eingewechselt wird, wie viel Power er (noch) hat und wie viele Kalorien er verbraucht. Und das Beste: Mit einer App ("Time on Ice") können die Fans schon bald diese Daten auch live abrufen.
"Wir sind noch im Testbetrieb, aber es läuft sehr gut", erklärt Konrad Linner vom Linzer IT-Unternehmen Solvistas.