Teppich statt Skipiste

Lizz Görgl: Doppelweltmeisterin stürzt bei Promi-Event

Aller Anfang ist schwer! Beim G3-Skifestival wurde eine mobile Skirollpiste präsentiert – VIPs wie Lizz Görgl oder Albert Fortell wagten das Abenteuer

Heute Entertainment
Lizz Görgl: Doppelweltmeisterin stürzt bei Promi-Event
Lizz Görgl stürzt auf der SkiMachine.
Philipp Hutter

Beim Skifestival im G3 Shopping Resort in Gerasdorf wurde erstmals eine mobile Skirollpiste präsentiert. Zahlreiche Promis, darunter die Rapid-Legenden Michael Konsel und Stefan Maierhofer, Austria-Ikone Peter Stöger mit seiner Lebensgefährtin, Schauspielerin Ulrike Kriegler, TV-Star Albert Fortell und sein Sohn Nikolaus Fortelini, oder das einstige Ski-Ass Lizz Görgl hatten sich um die SkiMachine im Einkaufszentrum versammelt. Görgl testete die High-Tech-Anlage voller Selbstbewusstsein – nur so toll wie ihr Bühnenauftritt im G3 mit ihrem neuen Song "Skifoan" lief das Abenteuer auf der Indoor-Piste allerdings nicht für sie. 

Promis auf der SkiMachine:

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    Trainer-Größe Peter Stöger mit seiner Lebensgefährtin, der Schauspielerin und Kabarettistin Ulrike Kriegler.
    Trainer-Größe Peter Stöger mit seiner Lebensgefährtin, der Schauspielerin und Kabarettistin Ulrike Kriegler.
    Philipp Hutter

    Aller Anfang ist schwer

    Selbst für Doppelweltmeisterin Lizz Görgl war es ein ungewohntes Gefühl, über einen Teppich, statt über eine Schneepiste zu gleiten. "Es ist super, aber man muss erst einmal reinkommen in die Bewegung." Und so kam es, wie es kommen musste: Sie stürzte bei dem Promi-Event. Die Steirerin nahms mit Humor und war sofort wieder auf den Skiern. Sie sieht großes Potenzial in der SkiMachine. "Ich kann mir gut vorstellen, dass man damit das Skifahren zu den Menschen im städtischen Raum bringt und speziell Kinder für den Sport motiviert. Denn um die Grundbewegung und den Grundschwung zu lernen, ist es großartig."

    Fortell auf dem Teppich

    Schauspieler Albert Fortell, bekanntlich ein passionierter Skifahrer, wagte sich mit seinen 72 Jahren auch auf die SkiMachine und kämpfte trotz professioneller Anleitung von Instruktoren sichtlich mit der Herausforderung. "Es ist schon witzig, aber man muss sich daran gewöhnen. Doch ich habe den Ehrgeiz und werde es in Zukunft noch einmal probieren."

    Es ist eine tolle Möglichkeit, sich den ersten Kick fürs Skifahren zu holen
    Albert Fortell
    Schauspieler

    Was Fortell begeistert: "Es ist eine tolle Möglichkeit, sich den ersten Kick fürs Skifahren zu holen. Gerade für Kinder, die das Ganze spielerisch angehen. Außerdem kann man die Rollpiste toll verstellen, von der Geschwindigkeit und der Neigung her."

    Im Schnee entstehen Freundschaften fürs Leben

    Geladen zu dem Event im G3 hatte die Snowsports Academy, der offizielle Wiener Ski- und Snowboardlehrer-Verband – angeführt vom Geschäftsführer Martin Dolezal: "Mit der SkiMachine wollen wir den Schneesport in urbanen Gegenden präsenter machen. Unser Motto lautet 'Snow Connecting People' – denn aus unserer Erfahrung wissen wir, dass im Schnee oft Freundschaften fürs Leben entstehen. Und genau diese Begeisterung und Leidenschaft fürs Skifahren wollen wir allen Menschen näherbringen – auch jenen, die etwas weiter entfernt von großen Skigebieten wohnen."

    Das sind die VIP-Bilder des Tages:

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      Amadeus-Abräumerin Melissa Naschenweng entspannt sich nach der Preisverleihung im Pool.
      Amadeus-Abräumerin Melissa Naschenweng entspannt sich nach der Preisverleihung im Pool.
      Melissa Naschenweng/Instagram
      red
      Akt.