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Lugner muss Heli-Flug zu Freundin abblasen
Vom Winde verweht: Richard Lugner (87) muss seinen Heli-Flug zu Freundin Dani kurzerhand verschieben.
Der Baumeister wollte am Sonntag zur seiner "Wahl-Tochter" Daniela Ried-Kennedy fliegen, deren Mutter vor kurzem und völlig unerwartet gestorben ist, um ihr Trost zu spenden (Heute.at berichtete). Nun ist der Trip wegen zu starken Windes auf Mittwoch verschoben.
"Auf andere Gedanken kommen"
"Ich versuche mich jetzt so gut es geht um sie zu kümmern", versprach Richard Lugner im "Heute"-Gespräch. Und der 87-Jährige steht zu seinem "Baby-Elefanten" (Copyright Mörtel), spendet ihr am Telefon, per WhatsApp – und demnächst vor Ort in der Steiermark – Trost. "Entweder dieses oder nächstes Wochenende werde ich mit dem 'Zebra' (seine Herzensdame Karin Karrer; Anm.) einen Helikopter chartern, an den Pogusch fliegen und Dani zum Essen ins Steirereck einladen. Da kann sie auf andere Gedanken kommen."
Wer den treusorgenden Richie kennt, der weiß, dass er so rasch niemanden fallen lässt. Heuer im Feburar durfte Ried-Kennedy, die Lugner seit 2007 kennt, ihn und sein 'Zebra' etwa zum Opernball begleiten und Italo-Schönheit Ornella Muti persönlich kennenlernen. Derzeit tritt sie leiser, sagte aus Pietätsgründen einen geplanten ATV-Dreh mit Lugner ab. Ihre verstorbene Mama stellte Organe der Anatomie zur Verfügung – "danach wird sie eingeäschert".