Am 1. Juni 2024 schwebte Simone Lugner (43) mit ihrem verstorbenen Ehemann Richard Lugner (†91) noch auf Wolke sieben. Doch nur knapp zwei Monate später schloss der Baulöwe für immer seine Augen. Seither brodelt die Gerüchteküche immer wieder rund um die Witwe. Ist die Blondine bereit für eine neue Liebe? Kann jemand überhaupt in Richards Fußstapfen treten? "Heute" traf die Society-Lady und sprach mit ihr über Männer und die Liebe.
"Ich habe nicht wirklich Augen für Männer. Ich denke, dass das Auffallen würde, wenn ich jemanden anschaue und mir etwas denke. Aber das mache ich eben nicht. Früher habe ich das schon gemacht und deshalb, denke ich, dass das Interesse für Männer nicht wirklich vorhanden ist", erzählt Lugner offen.
Weiteres sagt sie: "Ich denke mir auch nicht: 'Schade, dass keiner mit mir da ist', sondern den einzigen Gedanken, den ich habe, ist: 'Schade, dass nicht Richard mit mir da ist'. Also, ich suche niemanden, damit ich nicht alleine bin", stellt die Witwe klar.
Aber könnte eigentlich jemals jemand den Platz von Mörtel einnehmen? Im "Heute"-Talk erklärt sie: "Ich glaube, dass jeder Mensch immer einzigartig sein und bleiben wird und es gibt keinen Zweiten wie Richard. Es gibt auch keine Beziehung, die gleich ist. Mit jeder Erfahrung, weiß ich genauer, was ich will – und was nicht. Entsprechend verändern sich auch meine Ansprüche an den nächsten Mann."
"Bienchen" betont aber: "Ich glaube, dass es sehr schwer ist in Richards Fußstapfen zu treten, weil einfach viel von ihm einfach perfekt war und das muss erstmal einer fühlen. Manchmal sucht man gezielt nach etwas - und findet am Ende etwas ganz anderes."
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