Ein echter TV-Knalleffekt: Simone Lugner (43) bekommt ab Herbst ihre eigene Sendung auf ATV. Bis dahin begleitet die Society-Lady ein Kamerateam bei Events und gibt intime Einblicke in ihr Leben.
Aber wie geht es der Blondine eigentlich damit, dass ein Video-Team dauernd mit dabei ist und dreht, fühlt es sich komisch an? "Heute" traf sie und fragte nach.
"Es ist einfach, wenn man einfach man selbst ist. Wenn ich mich nämlich verstellen würde oder müsste, dann ist das natürlich ein Problem, wenn die Kamera die ganze Zeit dabei ist. Dann muss ich dauernd aufpassen, was ich sage, wie ich schaue, was ich mache und dann denkt man immer daran. Aber ich bin ich selber und die Kameras sind halt einfach da", erklärt Lugner selbstbewusst.
Kameras begleiten Lugner schon seit der Zeit mit ihrem verstorbenen Mann Richard Lugner (†91). Und obwohl sie am Anfang noch skeptisch war, besonders bei ihrer Hochzeit, von einem Video-Team mitgefilmt zu werden, stellte sich heraus, dass sie gut damit umgehen kann.
"Ich habe mir damals bei meiner Hochzeit mit Richard Sorgen gemacht, weil er alles mit Video-Team haben wollte. Ich habe mir dann gedacht, dass man ständig überwacht wird und ich es nicht genießen und mich nicht entspannen kann", erklärt sie.
Doch es war ganz anders als erwartet: "Die Kameras waren für mich nicht anwesend bei der Hochzeit. Die habe ich einfach ausgeblendet und es war wirklich ein wunderschöner Tag. An die Video-Teams habe ich überhaupt nicht mehr gedacht. Anscheinend bin ich speziell talentiert, das auszublenden", lacht Simone im "Heute"-Gespräch.
