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Machbare Aufgaben für Salzburg und die Austria

Nur noch eine Hürde trennt die Austria, Salzburg und Altach von der Gruppenphase der Europa League. Heute erfuhr das ÖFB-Trio ihre Gegner.

Heute Redaktion
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Auf Salzburg, Altach und die Austria warten im Play-off schlagbare Gegner.
Auf Salzburg, Altach und die Austria warten im Play-off schlagbare Gegner.
Bild: GEPA-pictures.com

In der UEFA-Zentrale in Nyon (Sz) wurde am Freitag die letzte Quali-Runde für die Europa-League-Gruppenphase ausgelost. Mit Salzburg, der Austria und Altach sind noch drei ÖFB-Klubs vertreten.

Die Austria trifft auf den kroatischen Klub NK Osijek, der sich überraschend gegen PSV Eindhoven durchgesetzt hat. Die "Veilchen" müssen zuerst auswärts antreten. "Osijek ist eine sehr gute Mannschaft, aber sicher machbar", meint "Veilchen"-Coach Thorsten Fink.

Salzburg, das in der Champions-League-Quali an Rijeka scheiterte, bekommt es mit dem rumänischen Meister Viitorul Constanta zu tun. Auch die "Bullen" treten zuerst in der Fremde an.

"Sie kommen wie wir aus der Champions-League-Qualifikation, wo sie letztlich nur knapp ausgeschieden sind. Wir werden uns ab jetzt alle notwendigen Informationen holen und sie auch genau beobachten", erklärte Trainer Marco Rose in einer ersten Reaktion.

Tormann Alexander Walke erklärt: "Mit Gheorghe Hagi hat Viitorul einen prominenten Klubchef und Trainer. Sonst ist der Klub für mich noch eine Unbekannte."

Altach trifft auf Tel Aviv

Gent-Bezwinger Altach blieb das Hammerlos AC Milan erspart. Mit Maccabi Tel Aviv aus Israel wartet dennoch ein harter Brocken. Die Vorarlberger spielen zuerst daheim.

Ebenfalls interessant: ÖFB-Legionär Andreas Ivanschitz bekommt es mit seinem Klub Viktoria Pilsen mit Larnaca zu tun. AEK Athen trifft mit Rapid-Leihgabe Arnor Traustason auf Brügge.

Gespielt wird am 17. und 24. August.

Alle Paarungen im Überblick:

Constanta - Salzburg

Osijek - Austria Wien

SCR Altach - Maccabi Tel Aviv

Shkendija - AC Milan

Vardar Skopje - Fenerbahce

Ajax - Rosenborg

RS Belgrad - Krasnodar

BATE Borisow - Olexandrija

Brügge - AEK Athen

Maritimo - Dinamo Kiew

Dinamo Zagreb - Skenderbeu

Ludogorets - Suduva

Panathinaikos - Bilbao

Apollon Limassol - Midtjylland

Domzale - Marseille

Partizan - Videoton

Hafnarfjördur - Braga

Everton - Hajduk Split

Utrecht - Zenit

Legia - Sheriff

Pilsen - AEK Larnaka

PAOK - Östersund (red.)