Reanimation, Schockraum

Mädchen (7) ertrinkt – Eltern bekommen nichts mit

Die Eltern ließen eines ihrer vier Kinder unbeaufsichtigt ins Becken, obwohl das Mädchen nicht schwimmen konnte. Es ertrank beinahe.
Newsdesk Heute
28.06.2025, 19:46
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Eine ungarische Familie mit vier Kindern im Alter von 2, 7, 9 und 12 Jahren badete im Walgaubad in Nenzing. Die 7-jährige Tochter ging unbeaufsichtigt und ohne Schwimmhilfe auf ein Schwimmfloß in Form eines Flamingos, welches am Beckenrand lag.

Das Floß trieb einige Meter ab, kippte dann um und das Mädchen stürze ins Wasser. In der Folge versuchte das Kind sich zwei Minuten über Wasser zu halten, versank aber dann auf den 1,30 Meter tiefen Grund.

Eltern bekamen nichts mit

Dort wurde es erst nach rund 40 Sekunden von einem Mann gefunden, welcher es barg und sofort mit der Reanimation begann. Nach drei Reanimationszyklen konnte das Kind wiederbelebt und mit dem Rettungshubschrauber in den Schockraum des LKH Feldkirch verbracht werden.

Die Eltern hatten zu keinem Zeitpunkt Sicht auf das Kind und erlangten erst Kenntnis von dem Vorfall, als ihre Tochter bereits reanimiert worden war.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 28.06.2025, 19:51, 28.06.2025, 19:46
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