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Manchester City und Leicester blamieren sich im FA-Cup

Heute Redaktion
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Bild: Imago

Einige Überraschungen im englischen Cup: Der Fünftligist Lincoln City FC zog am Samstag zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ins Viertelfinale des englischen FA-Cups ein. Nicht einmal Premier-League-Verein Burnely konnte den Underdog stoppen. Leicester City scheiterte ebenfalls an Millwall, dem Außenseiter aus der dritten englischen Liga. Manchester City muss nach einem Remis gegen Huddersfield nachsitzen.

Einige Überraschungen gab es im englischen Cup: Fünftligist Lincoln City FC zog am Samstag zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ins Viertelfinale des englischen muss nach einem Remis gegen Huddersfield nachsitzen. 

Erstmals seit 133 Jahren ist Lincoln City unter den letzten acht Klubs im englichen FA-Cup. Sean Raggett sorgte in der 89. Minute für den überraschenden Siegestreffer. Der Underdog kickte im Cup bereits drei höherklassige Vereine aus dem Bewerb. Lincoln-Stürmer Matt Rhead konnte es kaum fassen: "Es ist unglaublich. Beim Start in den Bewerb im Oktober war das alles nur ein Traum."

Heroes! ?
— The Emirates FA Cup (@EmiratesFACup)

Leicester von Drittligisten Millwall blamiert

Der englische Meister Leicester City scheiterte im Achtelfinale des FA-Cups an Millwall. Die "Foxes" konnten trotz fast 50 minütiger Überzahl am Feld kein Tor erzielen. Dies rächte sich in der 90. Spielminute, als Cummings das Goldtor für den Drittligisten erzielte. Ex-ÖFB-Kapitän Christian Fuchs saß auf der Bank.

Manchester City muss Überstunden machen

zu einem Wiederholungsspiel mit dem Zweitligisten antreten.