Im Zuge der Essenszubereitung durch einen 33-jährigen Wohnungsinhaber und einem Freund, wurde es beim Verlassen der Wohnung verabsäumt, den Herd auszuschalten.
Dadurch begann das Fett im Topf zu brennen. Der Wohnungsinhaber kehrte daraufhin zurück in die stark verrauchte Wohnung.
Aufgrund des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung wurde dieser in die Klinik Innsbruck eingeliefert.
Teile der Küche wurden seitens der Berufsfeuerwehr Innsbruck demontiert und mehrere angrenzende Wohnungen kontrolliert.
Durch das Brandgeschehen entstanden keine Sachschäden. Im Einsatz standen vier Fahrzeuge und 16 Mann der BFI und vier Fahrzeuge und 30 Mann der FF Arzl.
Nach Abschluss der Erhebungen erfolgt Berichterstattung an die zuständigen Behörden.
