Kärnten

Mann verliert bei Streit mit Ehefrau völlig die Nerven

Die Polizei wurde am Samstag zu einem Einsatz im Bezirk St. Veit a der Glan gerufen –ein Streit zwischen einem Ehepaar war aus dem Ruder gelaufen.

Andre Wilding
Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren.
Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren.
Johann Groder / EXPA / picturedesk.com (Symbolbild)

Der Polizeiinspektion Klein St. Paul wurde am Samstag gegen 17.00 Uhr telefonisch von einem Zeugen angezeigt, dass ein 57-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan seine 55-jährige Gattin gefährlich bedroht hat. Die Gattin bestätigte die gefährliche Drohung ihres alkoholisierten Mannes gegenüber den erhebenden Beamten.

Als diese den Mann zum Sachverhalt befragen wollten, konnten sie ihn auf einer Gemeindestraße in der Gemeinde Klein St. Paul mit seinem Pkw anhalten. Im Zuge der Amtshandlung stellten sie eine offensichtliche Alkoholisierung des Mannes fest und forderten ihn zum Alko-Vortest auf.

Mann rast Polizei davon

Diesen verweigerte der 57-jährige, startete sein Fahrzeug und flüchtete mit überhöhter Geschwindigkeit. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Mann kurze Zeit später von einer Polizeistreife im Gemeindegebiet von Klein St. Paul angehalten und zur Einvernahme auf die Dienststelle gebracht werden.

Von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt am Wörthersee wurde die Anzeige auf freiem Fuß verfügt. Außerdem wurde gegen den Mann ein Betretungs- und Annäherungs- sowie ein Waffenverbot ausgesprochen.

1/56
Gehe zur Galerie
    <strong>04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein.</strong> AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. <a data-li-document-ref="120034852" href="https://www.heute.at/s/astrazeneca-gesteht-erstmals-schwere-nebenwirkungen-ein-120034852">In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.</a>
    04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein. AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.
    REUTERS
    An der Unterhaltung teilnehmen