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Marc Gisin wird nicht mehr künstlich beatmet

Heute Redaktion
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Schönes "Weihnachtsgeschenk" für den Schweizer Marc Gisin. Nach seinem schweren Sturz in Gröden kann er nun die Intensivstation verlassen.

Marc Gisin, der am vergangenen Samstag in der Weltcup-Abfahrt von Gröden schwer gestürzt war, geht es besser.

Der Gesundheitszustand des Schweizers hat sich weiter stabilisiert. Nach einer längeren Phase der künstlichen Beatmung, die aufgrund seiner mehrfachen Rippenfrakturen notwendig war, wurde er am Mittwoch vom thoraxchirurgischen Team des Luzerner Kantonsspitals operiert.

Dabei wurden die Rippen stabilisiert. Danach konnte die künstliche Beatmung gestoppt werden, wie der Schweizer Skiverband am Freitag bekannt gab.

Der 30-Jährige konnte am Donnerstag erstmals für kurze Zeit das Bett verlassen und sich mit seinen Angehörigen unterhalten. Er wurde am Freitag von der Intensivstation auf eine Bettenstation verlegt. Der Skirennläufer braucht nun weiterhin viel Ruhe, damit er sich von seinem Sturz erholen kann.

(Heute Sport)