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Marcel Hirscher: "Erfolge treiben meinen Motor an!"

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Vollgepumpt mit Selbstvertrauen nimmt Österreichs Ski-Star Marcel Hirscher die letzten beiden Aufgaben vor Weihnachten in Angriff. Nach seinen beiden Siegen in Aare bläst der Salzburger auch beim Technik-Doppelpack in Italien zum Angriff. "Erfolge machen Zusatz-Benzin frei und treiben meinen Motor noch mehr an", erklärte Hirscher.

Vollgepumpt mit Selbstvertrauen nimmt bläst der Salzburger auch beim Technik-Doppelpack in Italien zum Angriff. "Erfolge machen Zusatz-Benzin frei und treiben meinen Motor noch mehr an", erklärte Hirscher.

Am Sonntag steht in Alta Badia der Riesentorlauf-Klassiker auf dem Programm. In Alta Badia hatte Hirscher vor einem Jahr für den ersten rot-weiß-roten Riesentorlauf-Sieg seit 1997 gesorgt. Ein Erfolg, der auch für Hirscher speziell war.

"Die Erinnerungen an diesen Erfolg sind superschön. Das war ein großer Sieg", erinnerte sich der 25-Jährige, der über den Ritt über die Gran-Risa-Strecke meinte: "Das ist einer der schwierigsten Riesentorläufe. Aber wenn du es drauf hast, dann ist es auch einer der schönsten." Ganz so "knusprig", sprich eisig, wie sonst wird die Piste in Alta Badia aber angesichts der vergleichsweise hohen Temperaturen diesmal nicht sein.

Für Hirscher perfekte, also eisige Bedingungen hatte es zuletzt in Aare gegeben. In Schweden gewann der dreifache Gesamt-Weltcup-Sieger im Riesentorlauf und im Slalom. Dass er danach Kritik aufgrund der ansonsten oft weichen Pisten im Weltcup geübt haben soll, verwunderte Hirscher.

"Das war keine Kritik, sondern eine Anmerkung. Wenn es Mutter Natur erlaubt, würde ich mir öfter solche eisigen Pisten wünschen, weil wir ja schließlich Weltcup fahren", so Hirscher.

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