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Matthias Mayer ist nach schwerem Sturz wieder topfit

Heute Redaktion
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"Diese Schrauben gaben mir Sicherheit". Abfahrtsolympiasieger Matthias Mayer hält neun Monate nach seinem Horror-Sturz in Gröden jene sechs Schrauben in der Hand, die seinen kaputten Brustwirbel fixierten. "Ich war echt gut verschraubt", lächelt er beim Foto-Shooting am Millstätter See.

"Diese Schrauben gaben mir Sicherheit". Abfahrtsolympiasieger hält neun Monate nach seinem Horror-Sturz in Gröden jene sechs Schrauben in der Hand, die seinen kaputten Brustwirbel fixierten. "Ich war echt gut verschraubt", lächelt er beim Foto-Shooting am Millstätter See.

13 g wirkten beim Sturz auf der Saslong, der sechste und siebte Brustwirbel waren futsch. Jetzt ist Mayer wieder da. "Ich fühle mich  fit. Beim Training in Chile habe ich nichts gespürt." Anfang Oktober will der 26-jährige Kärntner  daheim auf Schnee trainieren, in Sölden vielleicht als Vorläufer starten. Comeback-Termin: am 26. November in Lake Louise.