Mit "Sommerregen in Wien" besang sie den wohl regnerischsten Sommer der letzten Jahre. Nun zündet Sängerin Megan die nächste Stufe: Ihre neue EP "vertigo" ist da. Fünf Songs voller Höhen, Tiefen und dieser bittersüßen Leichtigkeit, die junge Sommer unvergesslich macht.
Produziert wurde das Projekt von Philipp Maier und Daniel Fellner, mit zusätzlichem Songwriting von Julia Kautz sowie Sabrina und René Podesser. Ein starkes Team. Und genau so klingt es auch.
Die EP vereint Megans musikalisches Spektrum: von jugendlichem Pop/Rock bis zu emotional ehrlichen Momenten, die sich anfühlen wie ein Tagebucheintrag um 3 Uhr früh.
Neu dabei sind die Songs "Zigarette am Mars" und der Titeltrack "Vertigo". Beide spiegeln jenes Gefühl wider, das die EP zusammenhält: Was, wenn man den Boden unter den Füßen verliert – und man trotzdem weitermacht?
Ihr Sound verbindet 2000er-Vibes, klare Pop-Kante, viel Haltung und die Gewissheit, dass man seinen eigenen Weg gehen muss, auch wenn der nicht immer geradlinig ist.
Aufgewachsen am Land, wusste sie schnell: Das ist ihr zu eng. In Wien studierte sie Jazz und Pop, gründete ihre erste Band, ließ Nächte lang Songs entstehen und wagte dann den Schritt zum Soloprojekt. "Vertigo" zeigt genau diese Reise. Weg aus festgefahrenen Strukturen, rein in die Freiheit, Unsicherheit und Intensität der Großstadt.
Ganz unbekannt ist Megan in der Musikszene nicht: Stars wie Mathea und Esther Graf kennen sie schon ewig. Immerhin war sie mit beiden gemeinsam in der Schule. Drei junge Musikerinnen, die heute erfolgreich die österreichische Poplandschaft prägen.
Und jetzt ist sie selbst an dem Punkt, an dem ihre Musik für andere das werden kann, was sie früher gesucht hat: Ein Gefühl von "Ich bin nicht allein".
Die EP zeigt Megan mutiger, persönlicher und klarer als je zuvor. Fünf Songs, die tanzen, stolpern, brennen und heilen. Ein kleines Universum aus Chaos, Leichtigkeit und dem ständigen Drang, weiterzugehen.
Mit "vertigo" liefert Megan nicht nur neue Musik, sondern ein Gefühl:
Für alle, die hinfallen – und trotzdem wieder den nächsten Schritt machen.
