Am Sonntag trifft Mbappe mit Frankreich im WM-Finale auf Lionel Messi und Argentinien. Das Endspiel der Wüsten-WM in Katar ist nicht nur ein Duell zweier Klub-Kollegen von Paris St.-Germain, sondern auch ein Aufeinandertreffen zweier Fußball-Generationen. Messi als Fußball-Altmeister, der seinen großen Traum, die WM zu gewinnen, verfolgt, und Mbappe, der in den nächsten Jahren Schlagzeilen machen wird.
Fragt man den 23-jährigen selbst, wer für ihn der beste Fußballer aller Zeiten ist, dann nennt der Weltmeister von 2018 aber nicht den Namen seines PSG-Mitspielers Messi, sondern Cristiano Ronaldo. Das bestätigte nun auch Abdou Diallo, sein Ex-Teamkollege beim französischen Scheich-Klub, der nun an RB Leipzig verliehen ist.
"Ronaldo bedeutet für ihn alles"
"Wenn man Lionel Messi gegen Cristiano Ronaldo erwähnt, wird Mbappe mit dir eine Stunde darüber diskutieren", wurde Diallo in britischen Medien zitiert. "Für ihn ist Cristiano nicht erreichbar. Cristiano Ronaldo bedeutet für ihn einfach alles", ergänzte Diallo.
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Kurios: Marokko-Tormann Yassine Bounou sang gegen Belgien die Hymne, wärmte sich auf - und wurde dann doch vor dem Anpfiff ausgewechselt. "Er fühlte sich unwohl", verriet sein Trainer.
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Messi vernebelte gegen Polen einen Elfer. Argentinien siegte dennoch, stieg ins Achtelfinale auf.
Reuters
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Die besten Szenen der Fußball-WM in Katar
Reuters, Imago, GEPA
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Bereits die Eröffnungsfeier bot Gesprächsstoff. Hollywood-Star Morgan Freeman moderierte mit Ghanim Al Muftah, dem "Mann ohne Beine".
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Im Eröffnungsspiel selbst präsentierte sich Gastgeber Katar völlig überfordert. Ecuador gewann locker mit 2:0.
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Ein früher WM-Aufreger: Die FIFA verbot den Kapitänen das Tragen dieser "One Love"-Kapitänsbinde, drohte Strafen an.
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Einige Nationen protestierten gegen das Diktat der FIFA. Deutschland etwa hielt sich vor dem ersten Auftritt den Mund zu - und verlor dann gegen Japan.
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Die erste Sensation gelang Saudi-Arabien, das gegen WM-Mitfavorit Argentinien nach 0:1-Rückstand mit 2:1 gewann.
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Brasilien zauberte zum Auftakt gegen Serbien. Richarlison traf beim 2:0 doppelt - ein Mal per herrlichem Seitfallzieher.
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Die Freude über den Sieg wich der Sorge um Neymar. Der Superstar schied mit einer Knöchelverletzung aus. Die WM-Gruppenphase war für ihn gelaufen.
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Deutschland drohte bereits am zweiten Spieltag das Aus. Doch "Joker" Niclas Füllkrug wendete mit seinem Tor zum 1:1 gegen Spanien die Blamage ab.
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Ein Bild für die Ewigkeit: Ronaldo trifft beim 3:2 gegen Ghana, wird so zum ersten Menschen, der bei fünf WM-Endrunden getroffen hat. Dauerrivale Messi schaut "CR7" von der Tribüne aus zu.
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Ein echter Hingucker: Kanada-Kapitän Hutchinson stoppte sein Nasenbluten mit einem Tampon.
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Was wäre eine WM ohne Flitzer? Beim Match Portugal gegen Uruguay enterte der Italiener Mario Ferri den Rasen und verbreitete seine Botschaften.
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Der nächste Flitzer: Auch im Spiel Tunesien gegen Frankreich schaffte es ein "ungebetener Gast" aufs Spielfeld.
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Wieder Ronaldo. Beim 2:0 gegen Uruguay bejubelte der Portugal-Star das 1:0. Problem: Er berührte den Nall gar nicht. Der Treffer wurde später - zum Ärger von "CR7" - Flankengeber Bruno Fernandes zugesprochen.
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Christian Pulisic schoss die USA zum 1:0-Sieg gegen den Iran - und verletzte sich beim Treffer. Im Krankenhaus wurde eine Beckenprellung festgestellt.
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Australien sorgte für eine faustdicke Überraschung, schlug Dänemark mit 1:0 – und stieg ins Achtelfinale auf.
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Für Schlagzeilen sorgte Kroatien-Superfan Ivana Knoll. Das It-Girl hielt sich nicht an die Kleidungsvorschriften in Katar, zeigte viel Haut.
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Ein echtes Traumtor gelang Kameruns Aboubakar beim 3:3 gegen Serbien. Der Stürmer überhob Keeper Milinkovic-Savic frech und spektakulär.
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Kurios: Marokko-Tormann Yassine Bounou sang gegen Belgien die Hymne, wärmte sich auf - und wurde dann doch vor dem Anpfiff ausgewechselt. "Er fühlte sich unwohl", verriet sein Trainer.
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Messi vernebelte gegen Polen einen Elfer. Argentinien siegte dennoch, stieg ins Achtelfinale auf.
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Die besten Szenen der Fußball-WM in Katar
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Bereits die Eröffnungsfeier bot Gesprächsstoff. Hollywood-Star Morgan Freeman moderierte mit Ghanim Al Muftah, dem "Mann ohne Beine".
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Mbappes Verehrung des mittlerweile 37-jährigen aktuell vereinslosen Kickers entwickelte sich bereits in seiner Kindheit. "Er hat sich stundenlang Ronaldo-Videos im Internet angesehen", verriet sein Vater Wilfried. Das Kinderzimmer des heute 23-Jährigen war mit Postern des Fußball-Superstars zugeklebt.
Nun geht es aber für Mbappe selbst darum, ein großes Stück Geschichte zu schreiben. "Ich will immer gewinnen. Ganz egal, gegen wen", so der Franzose.
Die Sky-Videos aus dem Fußball