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Ex-Boxchamp Mike Tyson raucht einen Riesenjoint

Mike Tyson zieht an einem Marihuana-Festival an einem riesigen Joint. "Ich glaube an die heilende Wirkung der Droge", sagt der 52-Jährige.

Heute Redaktion
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Einst war er der gefürchtetste Boxer der Welt. Keiner schlug härter zu, keiner war erfolgreicher. Mike Tyson war Ende der 80er- und Anfang der 90er-Jahre der beste Schwergewichtsboxer der Welt. Seit er 2005 seine Boxkarriere beendete, erscheint der US-Star meistens dann in den Schlagzeilen, wenn er wieder etwas Außergewöhnliches getan oder gesagt hat – so auch dieses Mal.

Es ist bekannt, dass der 52-Jährige in Kalifornien eine 16 Hektar große Cannabis-Farm besitzt. Diese hatte er Anfang 2018 eröffnet, als der US-Staat die Droge legalisierte. Tyson besitzt sogar eine eigene Schule, The Tyson Cultivation School, die Wissbegierigen zeigen soll, wie man richtig Gras anpflanzt. Nun ist ein Video aufgetaucht, in dem der Ex-Boxer anlässlich eines Marihuana-Festivals an einem riesigen Joint zieht.

Kokain erstmals mit elf Jahren

"Ich habe mein ganzes Leben lang gekifft, und ich glaube an die heilende Wirkung der Droge", gibt Tyson offen zu. Bereits während seiner Karriere hatte der "Brooklyn Bomber" die Droge konsumiert. So wurde sein K.o.-Sieg gegen den Polen Andrzej Golota im Oktober 2000 im Nachhinein in "keine Wertung" umgewandelt, weil Tyson war nach dem Fight positiv getestet wurde.

Bereits als Kind war der New Yorker mit Drogen in Kontakt gekommen. Er sagt selbst, er habe bereits mit elf Jahren erstmals Kokain konsumiert und soll schon als Baby Alkohol verabreicht bekommen haben. Während seiner aktiven Karriere habe er zudem regelmäßig Alkohol konsumiert und er sei bei einigen Kämpfen high gewesen, gab Michael Gerard Tyson, wie er mit vollständigem Namen heißt, zu. (heute.at)