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Montenegro-Coach Brnovic: "Match auf Augenhöhe"

Heute Redaktion
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Für Montenegros Teamchef Branislav Brnovic gibt es im EM-Qualifikationsspiel am Sonntag (ab 17.45 Uhr im "Heute.at"-Live-Ticker) im Wiener Happel-Stadion gegen Österreich keinen echten Favoriten. Wie der 47-Jährige am Samstag unmittelbar vor dem Abschlusstraining der Gäste im Prater-Oval erklärte, treffen zwei Teams mit ähnlichem Leistungsvermögen aufeinander.

 Für Montenegros Teamchef Branislav Brnovic gibt es im ) im Wiener Happel-Stadion gegen Österreich keinen echten Favoriten. Wie der 47-Jährige am Samstag unmittelbar vor dem Abschlusstraining der Gäste im Prater-Oval erklärte, treffen zwei Teams mit ähnlichem Leistungsvermögen aufeinander.

"Das ist ein Match auf Augenhöhe ohne klaren Favoriten. Jede Mannschaft hat Spieler, die eine Partie entscheiden können", betonte Brnovic. Ähnliches gelte für den gesamten EM-Quali-Pool G. "In dieser Gruppe gibt es keinen klaren Favoriten. Die Schweden haben nach zwei Spielen auch nur zwei Punkte und dürfen sich keinen Umfaller leisten. In dieser Gruppe kann jeder jeden schlagen", behauptete Brnovic.

Der montenegrinische Teamchef hat die Partien der ÖFB-Auswahl genau analysiert. "Aber unsere Schlüsse über Stärken und Schwächen der Österreicher behalten wir für uns", sagte Brnovic, der mit seiner Truppe auf Sieg spielen will. "Wir möchten gewinnen. Aber wir wären auch mit einem Unentschieden zufrieden, denn wenn wir Österreich dann zu Hause schlagen, haben wir uns in den direkten Duellen einen Vorsprung verschafft."

"Wir glauben an die Chance"

Während die ÖFB-Equipe am Donnerstag durch den . "Doch ich bin zuversichtlich, dass uns diesmal ein Tor gelingt. Wir glauben weiterhin an die Chance, bei der EM dabei zu sein", meinte Brnovic.

Seinem Kapitän Mirko Vucinic liegt die Nullnummer von Vaduz noch immer im Magen. "Wir hoffen, dass wir dieses Resultat am Sonntag wieder gutmachen können", erklärte der Stürmer und gab Einblicke in die zu erwartende Taktik seiner Truppe: "Wir wollen gut verteidigen und vorne Nadelstiche setzen."

APA/red