Wenn Melissa Naschenweng (35) die Bühne betritt, brennt die Hütte - normalerweise! Die "Alpenbarbie" gehört zu Österreichs beliebtesten Musikerinnen, ihre Konzerte sind ein Fixtermin für Fans jeden Alters.
Umso überraschender, dass nun ausgerechnet eine Mutter im Netz gegen die "Bergbauernbuam"-Interpretin austeilte. "War unser erstes Konzert, aber ich war eigentlich von Melissa enttäuscht", schrieb eine Userin namens Karin öffentlich und legte nach: "Viel zu viel geredet, keine Fotos oder Autogramm nach dem Konzert, meine Tochter war sehr traurig." Eine Kritik, die die Sängerin aber nicht auf sich sitzen lassen wollte.
Die Schlagersängerin konnte offensichtlich kaum glauben, was sie da lesen musste. Denn gerade ihre besondere Nähe zu Fans - vor allem zu Kindern - ist eigentlich Teil ihres Erfolgsrezepts.
Melissa blieb nicht still: Auf Instagram teilte sie sowohl den Kommentar als auch Videoaufnahmen, die zeigen, wie sie geduldig mit Fans Selfies macht und Autogramme schreibt - und das lange nach Konzertende. Dazu schrieb sie unmissverständlich: "Wenn eine Stunde Autogramme und Fotos immer noch zu wenig ist".
Doch damit war das letzte Wort noch nicht gesprochen. In ihrer deutlichen Antwort machte Melissa klar, dass die Vorwürfe aus ihrer Sicht völlig aus der Luft gegriffen seien: "Ich weiß nicht, auf welchem Konzert du warst, auf meinem scheinbar nicht!"
Und auch für die kurze Pause nach der Show fand sie klare Worte: "Und dass man sich nach einem zwei Stunden Konzert mal abtrocknet und föhnt, ist hoffentlich verständlich. Übrigens hätte das Konzert nur 1,5 Stunden dauern sollen, wir haben aber länger gespielt, weil es halt der Abschluss des Jahres war und wir eine Gaudi hatten mit euch."