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Nach 1:2 in Graz - Canadi: "Das tut richtig, richtig...

Heute Redaktion
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Nach der 1:2-Niederlage bei Sturm Graz gaben sich die Rapid-Akteure ein wenig wortkarg. Trainer Canadi beklagte etwa, dass sein Team wieder einmal als bessere Mannschaft als Verlierer vom Platz ging.

Nach dergaben sich die Rapid-Akteure ein wenig wortkarg. Trainer Canadi beklagte etwa, dass sein Team wieder einmal als bessere Mannschaft als Verlierer vom Platz ging.

"Es tut uns allen weh, wir haben alle gesehen, wer die bessere Mannschaft am Platz war. Das war nie und nimmer ein Elfmeter. Er schießt ihn an der Schulter an. Es tut wirklich, wirklich weh. Die Mannschaft hat versucht alles reinzuwerfen, da spielt auch der Spielverlauf immer wieder gegen uns. Es ist einfach so, das war wieder einmal ein glücklicher Sieg des Gegners. Das Selbstvertrauen fehlt uns einfach, jetzt müssen wir uns aufrappeln und ich muss die Mannschaft aufrichten", lautete die Analyse von Rapid-Coach Canadi

Auch Urgestein Steffen Hofmann konnte nicht zu einem Punktgewinn betragen: "Wir haben heute ein Spiel verloren, das wir nicht verlieren hätten dürfen. Wir haben noch kein Spiel gewonnen, drei Mal in Serie verloren. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass wir glücklich sind. Wir haben einige wirklich gute Chancen gehabt. Der Ball will einfach nicht rein. Wir müssen jetzt, egal wie, anfangen die Spiele wieder zu gewinnen.

"Es waren zwei ganz wichtige Siege für uns. Wir sind schlecht gestartet, jetzt geht es wieder nach oben. Das Glück war heute schon ein bisschen auf unserer Seite. Ich bin froh, dass ich der Mannschaft helfen konnte mit dem Tor. Rapid hatte viele Chancen und am Ende war es noch ganz knapp", freute sich Ex-Rapidler Deni Alar, der sein erstes Tor gegen Rapid im Sturm-Dress bejubeln durfte.

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