"Ich habe es sofort gespürt. Ich hatte keine Chance, ich konnte nur weiterlaufen und beten", sagte die Gabriella Papadakis nach dem Kurzprogramm am Montag. Die Bilder ihres Nippel-Blitzers im Eistanz gingen um die Welt.
Am Dienstag sicherte sie sich gemeinsam mit Partner Guillaume Cizeron bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang in der Kür trotzdem die Silber-Medaille. Die Franzosen mussten sich nur dem kanadischen Paar Tessa Virtue / Scott Moir geschlagen geben.
Wieder zeigte Papadakis viel Haut – mehr als ihr lieb war. Bei einer Hebung flatterte ihr Kleid empor, ihr Po wurde nur mehr von einem knappen Unterteil verdeckt.
"Das war mein schlimmster Albtraum, ausgerechnet bei Olympia. Mein Gott, ich war so abgelenkt", hatte sie nach dem Busen-Gate noch geschluchzt. Nach der Kür war das alles vergessen, der Jubel über Edelmetall war riesig.
(Heute Sport)