Niederösterreich

NEOS fahren als Christkind und Santa mit Öffis durch NÖ

Um auf den dringenden Ausbau der Öffis in NÖ zu pochen, fuhren die Jugendkandidaten der Neos jetzt verkleidet mit dem Zug durchs Land.

Isabella Nittner
Christoph Müller und Kathrin Kaindl am Bahnhof in Stockerau.
Christoph Müller und Kathrin Kaindl am Bahnhof in Stockerau.
Neos NÖ

Die Message ist eindeutig: Wollen Christkind und Weihnachtsmann bis 24. Dezember alle Kinder beschenkt haben, müssen sie bei "Geschenkzustellung" per Öffis früh starten – nämlich ein Monat vor Heiligabend. Der Grund laut NEOS: "Die Öffi-Situation ist in den allermeisten niederösterreichischen Gemeinden ausbaufähig", so Jugendkandidat für die Landtagswahl und Neos-Gemeinderat in Perchtoldsdorf (Mödling), Christoph Müller.

"Braucht Maßnahmen"

"Die Jungen dürfen nicht die Dummen sein, indem ihnen vor Wahlen das Blaue vom Himmel versprochen wird, nach der Wahl aber nur wenig davon eingehalten wird. Dass der Landtag die Klimaneutralität 2040 in ein Gesetz gießt, ist schön, wird aber ohne entsprechende Maßnahmen ein frommer Wunsch ans Christkind bleiben", so die als Christkind verkleidete JUNOS-Landesvorsitzende Kathrin Kaindl.

"Ohne entsprechende Maßnahmen ein frommer Wunsch ans Christkind."

Mit der Aktion zogen die beiden Jungpolitiker einige Blicke auf sich. 

Wie berichtet, wurde in der letzten Landtagssitzung eine Anpassung des NÖ Energiefahrplanes beschlossen, um die Klimaneutralität ab 2040 möglich zu machen.

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