Sport

Neue Details zum Grünberg-Unfall enthüllt

Heute Redaktion
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Wenige Tage nach dem schrecklichen Unfall von Kira Grünberg, kommen neue Details ans Licht. Anders als ursprünglich angenommen soll die Hochspringerin nicht kopfüber in den Einstichkasten gestürzt sein. Weiters war die Athletin während des gesamten Unfalls bei Bewusstsein.

 

, kommen neue Details ans Licht. Anders als ursprünglich angenommen soll die Hochspringerin nicht kopfüber in den Einstichkasten gestürzt sein. Weiters war die Athletin während des gesamten Unfalls bei Bewusstsein. 

Der Manager der 21-Jährigen trat an die Medien heran, da es Grünberg wichtig sei, dass der Unfallhergang richtig dargestellt werde. So seit Grünberg nach ihrem Sprung korrekt in flacher Position gelandet, die Athletin knallte jedoch mit dem Hals auf den Kasten.
Bei dem verhängnisvollen Sprung handelte es sich um einen Aufwärmsprung, der mit acht Schritten Anlauf durchgeführt wurde. 

Grünberg war während des Sprungs sowie bei dem anschließenden Sprung die ganze Zeit bei Bewusstsein. Sie kann sich an den Sprung genau erinnern und hat keinerlei Erinnerungslücken.
Besonders gerührt ist die Familie, , von der weltweiten Anteilnahme. Neben zahlreichen österreichischen Spitzensportler, bot auch der französische Stabhochsprung-Weltrekordhalter Renaud Lavillenie seine Unterstützung an.