Elch Emil hat bereits eine lange Reise hinter sich: Tulln, Tullnerfeld, Pixendorf, Klosterneuburg, in St. Pölten und so weiter und so fort. Der Elch-Tourist lässt sich bei der Sightseeing-Tour durch Österreich wirklich ausreichend Zeit.
Am Dienstag in der Früh, um circa 7.30 Uhr, wurde er dann in Windberg (Marktgemeinde Sonntagberg, Bezirk Amstetten, NÖ) gesichtet.
Ruhig trabt Emil den Feldweg neben Mais und Bäumen entlang, bis er den Fotografen erblickt. Friedlich und neugierig schlendert er an ihm vorbei. Man erkennt ihm den Touristenflair an: Er schaut sich in seinem neuen Aufenthaltsort sorgfältig um.
Karl Piaty senior schreibt auf seinem Blog davon, dass Emil Obst und Blätter von den Bäumen fraß – das ist auch auf den Fotos zu sehen. Der Elch scheint seine Zeit im Mostviertel völlig zu genießen.
Piaty beschreibt dies als "Musterbeispiel" für Begegnungen mit dem Elch.
Am Montag, den 15. September, war er in Böhlerwerk bei der Betriebsfeuerwehr von voestalpine. Auf der B121 ging es dann nach Bruckbach – natürlich unter VIP-Schutz der Polizei. Am Dienstag in der Früh war er dann in Windberg (Marktgemeinde Sonntagberg, Bezirk Amstetten, NÖ).