Erst Böhlerwerk, jetzt Windberg: Kult-Elch Emil reist weiter! Am Montag, 15. September, war er noch bei der Betriebsfeuerwehr voestalpine in Böhlerwerk (Bezirk Amstetten, NÖ) zu Gast, am nächsten Tag wurde er schon in Rosenau am Sonntagberg (Bezirk Amstetten, NÖ) gesichtet.
Der Öffentlichkeits-Bezirkssachbearbeiter des Bezirkskommandos Amstetten, Wolfgang Zarl, erwähnte im "Heute"-Gespräch, dass ein entsprechendes Video am Montagabend aufgenommen wurde. Der aktuelle Aufenthaltsort von Elch Emil ist ihm nicht bekannt.
"Viele Florianis der Region sind sehr begeistert, dass er da ist und gleichzeitig auch um seine Gesundheit besorgt. Viele Tierrettungen durch Feuerwehren im Bezirk Amstetten zeigen, dass das Wohl aller Tiere ein Herzensanliegen ist", so Zarl.
Aber in Böhlerwerk (Bezirk Amstetten, NÖ) blieb er nicht lange: Danach ging es auf der B121 nach Bruckbach – in Begleitung einer Polizeistreife. Am Dienstag in den frühen Morgenstunden war er schon in Windberg (Marktgemeinde Sonntagberg, Bezirk Amstetten, NÖ). Um circa 7.30 Uhr wurde er nämlich aufgenommen und fotografiert – wie die "NÖN" berichteten.
Bei seiner Reise auf der B 121 am Montag gegen 20 Uhr in Böhlerwerk (Bezirk Amstetten, NÖ) wurde er sogar mit Polizeischutz begleitet. Um 20.45 war er dann wie vom Erdboden verschluckt und tauchte dann Dienstagfrüh in Windberg (Marktgemeinde Sonntagberg, Bezirk Amstetten, NÖ) wieder auf. Spannend bleibt, wohin es ihn jetzt weiterzieht.