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Neuer Renault-Motor für das F1-Babyface in Monaco?

Heute Redaktion
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Bereits als Zweijähriger saß Max Verstappen (Nl) im Benetton seines Papas Jos, jetzt, mit 18 Jahren, ist er der neue Star der Formel 1. Der Red-Bull-Pilot jagt die Silberpfeile - ab Monte Carlo mit 35 PS mehr.

Bereits als Zweijähriger saß (Nl) im Benetton seines Papas Jos, jetzt, mit 18 Jahren, ist er der neue Star der Formel 1. Der Red-Bull-Pilot jagt die Silberpfeile – ab Monte Carlo mit 35 PS mehr.

Verstappen siegte in Barcelona, obwohl Ferrari mehr Rennspeed hatte – und nur weil sich Mercedes selbst schlug. Das könnte sich bald ändern. Red Bull kommt der Spitze näher. Das Motoren-Update von Renault soll noch vor Monte Carlo kommen. "Dann haben wir 35 PS mehr", bestätigt Sportdirektor Helmut Marko. Damit wären die Bullen pro Runde 0,5 Sekunden schneller, in Monte Carlo aufgrund des Stadtkurses nur circa 0,25.

"Auf bestimmten Strecken können wir dann Mercedes herausfordern", sagt Teamchef Chris Horner. Verstappen bleibt bescheiden: "Oberstes Ziel für Monte Carlo ist, dass ich den Wänden fern bleibe. Vielleicht ist ein Podestplatz drin." Nachsatz mit Grinser: "Mein Vater wollte immer, dass ich besser werde als er. Das habe ich schon geschafft."

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