Luka Modric durchbrach die Dominanz von Cristiano Ronaldo und Lionel Messi, gewann als erster kroatischer Kicker den Ballon d'Or – die Auszeichnung für den besten Fußballer des Jahres.
Die Wahl des Real-Stars, der mit dem Klub die Champions League gewann und mit Kroatien im Finale der Weltmeisterschaft stand, schmeckte nicht jedem. Ronaldo blieb der Verleihung fern, weil er nicht gewonnen hat. Seine Schwestern tobten auf Instagram über die Wahl von Modric.
Auch Superstar Neymar Jr. war nicht unter den Anwesenden, als der Kroate seinen Award in Empfang nahm. Sein Fehlen war im Gegensatz zu Ronaldo nicht auf ein angeknackstes Ego zurückzuführen, sondern einen Ego-Shooter.
Der Brasilianer spielte lieber "Call of Duty", streamte seine Session dabei live im Netz. Um im nächsten Jahr selbst die Trophäe in Empfang zu nehmen, sollte der PSG-Angreifer seine Zielübungen wohl lieber auf das Trainingsgelände verlagern ...
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(Heute Sport)