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NFL-Champions weigern sich, Trump zu besuchen

Die New England Patriots krönten sich zum Superbowl-Champions. Der obligatorischen Einladung ins Weiße Haus wollen aber nicht alle nachkommen.

Heute Redaktion
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Der Superbow-Champion 2019 heißt New England. Die Patriots besiegten die LA Rams in der Nacht auf Dienstag mit 13:3. Tom Brady eroberte seinen bereits sechsten Super-Bowl-Ring und untermauerte sein Standing als vermutlich größter Quarterback aller Zeiten.

Den sportlichen Erfolg nützen einige Stars des Klubs nun für ein politisches Statement. In den Staaten ist es üblich, dass Champions vom Präsidenten empfangen werden.

Der Besuch im Weißen Haus fällt für einige der Patriots aber ins Wasser. Sie wollen Donald Trump nicht die Hand schütteln.

Verteidiger Devin McCourty und Duron Harmon haben ihren Besuch schon abgesagt. Auch Tom Brady wird wohl nicht ins Weiße Haus kommen. (Heute Sport)